Herausgabe des neuen Jahrbuches für Hamburger Architektur mitte Oktober herausgegeben von der Hamburgischen Architektenkammer
Pressekonferenz der IBA Hamburg GmbH. Geschäftsführer Uni Hellweg formuliert die nächsten Schritte der internationalen Bauausstellung.
erstes BID( Buisness Improvement District) in Hamburg-Harburg zur Steigerung der Attraktivität derHarburger Innenstadt für Kunden Besucher und Bewohner
Wechsel in der Geschäftsstelle. Ruhestand von langjähriger Sekretärin Frau Ulbrich und Beginn von Frau Assman
erste Norddeutsche Passivhaus Konferenz
100 Jähriges Jubiläum der Berufung Fritz Schumachers zum Hamburger Baudirektor
Kammerversammlung der Hamburgischen Architektenkammer mit Gastvortrag von Gert Kähler
Auslober: Hafen City GmbH Büro Luchterhandt. 1.Preis: Lützow 7, Berlin. 1.Preis: Büro Kiefer, Berlin. 1.Preis:Vogt Landschaftsarchitekten AG, Zürich.
Bildungszentrum Neugraben-Fischbek. Auslober: GWG Gewerbe. 1.Preis: mathez, HH. 2.Preis: Lorenzen, Kopenhagen. Ankauf: ohm, HH
Energieberg Georgswerder. Auslober: IBA Hamburg GmbH. 1.Preis:Häfner/Jimenez, Berlin. 2.Preis: Bertron Schwarz frey GmbH, Berlin. 3.Preis: Breimann & Bruun, HH
Auslober: Dr.August Oetker KG ANP. 1.Preis: Kramer Biwer mau,HH. 2.Preis: Schweger Associated Architects GmbH, HH. 3.Preis: Auer+Weber+Assoziierte, Stuttgart.
V.. Auslober: DC Bauconcept, Primus developement, Hafencity GmbH. 1.Preis: Gysin, Zürich. 3.Preis:kaddawittfeld, Aachen. 4.Preis: Müller Reimann, Berlin.
ASUslober: IBA Hamburg GmbH. 1.Preis:eins:eins architekten, HH. 2.Preis: Pysal Ruge Planungsgesellschaft, Berlin
Vortrag und Podiumsdisskussion "IBA 2013 im Spannungsfeld von Hafen- und Quartiersentwicklung" Referenten: Jens Meier (Hamburg Port Authority),Reinhard Wolf (Handelskammer), Prof. Dr. Dieter Läppele (HCU)
Istanbul Architektur Exkursion im Frühjahr 2009
5.Hamburger Architektur Quartett. Veranstaltet von der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung zusammen mit der Hamburgischen Architektenkammer und Unterstützung der SAGA/GWG. Disskutanten: Wolfgang Pehnt (Köln), Iris Reuter (Leipzig), GRAFT Architekten (Berlin), Ulrich Greiner (Hamburg)
6.Hamburger Architektur Quartett. Veranstaltet von der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung zusammen mit der Hamburgischen Architektenkammer und Unterstützung der SAGA/GWG. Teilnehmer: Christian Marquart (Stuttgart), Thomas Ebermann (Hamburg), Ute M. Meyer (Stuttgart/Köln), Ludwig Wappner (München). Moderation: Sabine Rheinhold (Hamburg)
Offizielle Eröffnung des Architektursommers 2009. Unter dem Titel Hamburg im Fluss. Mit etwa 230 Veranstaltungen und einer Eröffnungsrede von Niklas Maak zum Trennung von Architektur und Bauen.
Veranstaltungsreihe: Weiterbauen - Beispiele zur Umnutzung aus den Bereichen des Bauens im Bestand. Umbau Block N, Speicherstadt. Architekt: Helmut Heyken (HHLA). Bauherr: Regine Holzapfel (HHLA), Denkmalpfleger: Albert Schett
Veranstaltungsreihe: Weiterbauen - Beispiele zur Umnutzung aus den Bereichen des Bauens im Bestand. Prototyp - Automobilmuseum und Büronutzung im ehemaligen Fabrikgebäude. Architekt: Johann Zurl (Dinse Feest Zurl Architekten). Bauherr: Thomas König, Denkmalpfleger: Luis Moreno-Fernandez
Veranstaltungsreihe: Weiterbauen - Beispiele zur Umnutzung aus den Bereichen des Bauens im Bestand. Revitalisierung Bürohaus Dornbusch 4. Architekt: Caspar Schmitz-Morkramer (Köln). Bauherr: N.N.Quantum Grundbesitz GmbH
Veranstaltungsreihe: Weiterbauen - Beispiele zur Umnutzung aus den Bereichen des Bauens im Bestand. K3 Zntrum für Choreographie. Bauherr: Jörn Stumm (Kampnagel), Architekt: Daniel Spalt. Denkmalpfleger: Albert Schett
Sommerfest der HAK und HIK
Veranstaltungsreihe: Weiterbauen - Beispiele zur Umnutzung aus den Bereichen des Bauens im Bestand. Zwischennutzung und Zukunftsperspektive Große Bergstraße. Quartiersmanagement: Margit Bonacker (konsalt). Verwaltung: Bezirksamtsleiter Jürgen Warmke-Rose. Vertreter Grundeigentümer: NN
Veranstaltungsreihe: Weiterbauen - Beispiele zur Umnutzung aus den Bereichen des Bauens im Bestand. Umbau Hauptkirche St Petri. Bauherren: Jean Jaques de Chapeaurouge. Architekt: Hakki Akyol. Denkmalpfleger: Volker Konerding
Veranstaltungsreihe: Weiterbauen - Beispiele zur Umnutzung aus den Bereichen des Bauens im Bestand. Sanierung und Umnutzung ehemalige Reetsma Hauptverwaltung. Architekt: Helmut Riemann. Bauherr: Andreas Kramer (Gator), Denkmalpfleger: Alexander Krauss
Veranstaltungsreihe: Weiterbauen - Beispiele zur Umnutzung aus den Bereichen des Bauens im Bestand. Husarenhof Mariental. Architekt: Karin Renner (Renner Hainke Wirth Architekten). Bauherr: Peter Niermann (Garbe Developement), Denkmalpfleger: Alexander Krauss
Ausstellung Architektur und Schule im Rahmen des Architektursommers, um die Ergebnisse der gleichnamigen seit 2003 bestehenden Initiative zu presentieren
Vorträge und Podiumsdiskussionen zur Hamburger Stadtentwicklung. Stadtentwicklung und Hochwasserschutz in Zeiten des Klimawandels. Referent: Hans-Jochen Hinz (Leiter Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer)
Vorträge und Podiumsdiskussionen zur Hamburger Stadtentwicklung. Wärmeschutztapeten für historische Fassaden? Energieeinsparung und Stadtbilderhaltung. Disskussionsteilnehmer: Frank Pieter Hesse (Leiter Denkmalschutzamt), Hermann Hipp (Kunsthistoriker), Hans-Günther Burkhardt (Fritz Schumacher Gesellschaft) u.a.
Vorträge und Podiumsdiskussionen zur Hamburger Stadtentwicklung. Wohnen in der Innenstadt: Nur noch für Reiche? Diskussionsteilnehmer: Renate Szameitat (GEWOS Gmbh), Michael Osterburg (GAL Fraktion Mitte), Sylvia Sonnemann (Mieter helfen Mietern)
Vorträge und Podiumsdiskussionen zur Hamburger Stadtentwicklung. Die Innenstadt verändert ihr Gesicht - zum Besseren? Aktuelle Verdichtungsprozesse. Diskussionsteilnehmer: Jörn Walter (Oberbaudirektor), Markus Schreiber (Bezirksamt Mitte), Gert Kähler (Architekturkritiker), Henning Bieger (HAK), Jürgen Böge (Böge Lindner Architekten
Verbindliche Vorgaben an die Berufshaftpflicht ab dem 01.01.2009
Beschluss des Budeskabinettes über eine Novelle der HOAI
Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 12.06.2009 der von der Bundesregierung am 29.04.2009 beschloossenen neuen HOAI ohne Änderung zugestimmt
Änderung der Satzung des Versorgungswerkes der Architektenwerkes durch dieVertreterversammlung des Versorgungswerkes.
Inkrafttreten der neuen HOAI
Ab dem 1 Oktober gilt die neue Energiesparverordnung (EnEV 2009) in ganz Deutschland. Die Bundesvorschrift stellt ca. 30 % strengere Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden als die Vorgänger verfassung von 2007.